Main area
.

Gegenwart und Zukunft der österreichischen Turnerinnen-Spitze

Gegenwart und Zukunft der österreichischen Turnerinnen-Spitze

Im Februar fanden die ersten gemeinsamen Trainingslager 2020 der verschiedenen österreichischen Kunstturnerinnen-Kader statt: Elite und Juniorinnen bereiteten sich in Linz auf die in Kürze beginnenden EM-Qualifikationen vor. Und der Turnsport Austria-Nachwuchskader trainierte erstmals in der neuen Zusammensetzung in der neu eröffneten Dornbirner Trainingshalle.

Auf den Fotos darf man die besten österreichischen Turnerinnen der aktuellen Generation (mit Ausnahme von Elisa Hämmerle, die sich in Holland gezielt auf Olympia vorbereitet) und der zukünftigen beobachten. Die Ladies stammen aus sechs Bundesländern (drei haben zurzeit niemand im Kader) und trainieren "normalerweise" in zehn verschiedenen Hallen.

Kunstrturnerinnen-Sportdirektorin Eva Pöttschacher: "Beim Nachwuchs in Dornbirn wurde wieder die jährliche Kader-Testung durchgeführt, um zu sehen, woran in den nächsten Monaten noch intensiv gearbeitet werden muss. Die Mädchen trainierten auch erstmals in der neuen Halle des TSZ Dornbirn, wo insbesondere die große Trampolinanlage genutzt wurde, was beim Kunstturntraining mittlerweile nicht mehr wegzudenken ist. Ein Ausflug nach Lindau rundete das Trainingscamp ab.

Die Juniorinnen und der Elitekader fiebern bereits der ersten Qualifikation für die Team-Europameisterschaft Ende April in Paris entgegen. Beim Kadertraining Anfang Februar wurde nochmal intensiv an der Choreographie am Balken und am Boden gearbeitet, sowie an dem notwendigen Teamgefüge."



27/02/20

zurück