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Vinzenz Höck Ringe-Vierter des Ungarn-Turnweltcups.

Dieser Screenshot aus dem Livestream zeigt deutlich: Vinzenz Höck ist beim Aufzeigen seiner Note und Platzierung alles andere als glücklich…

Kunstturner Vinzenz Höck erreichte im Ringefinale des Kunstturn-Weltcups in Szombathely (Ungarn) den undankbaren vierten Rang. Eine Woche nach seiner Weltcup-Silbermedaille in Varna fehlten dem ehemaligen Junioren-Europameister mit 14.166 Punkten nur 64 Tausendstel auf das Podium.

„Ich habe erneut versucht, mit guter Ausführung zu überzeugen. Diesmal gelang mir das leider nicht so gut, wie vor einer Woche“, hielt der 21-jährige in Innsbruck trainierende Grazer Höck fest und erläutert: „Die Übungen mit hoher Schwierigkeit wurden heute mehr belohnt.“

Mit seiner Leistung aus der Vorwoche wäre es für Höck diesmal erneut der zweite Platz gewesen. Der Türke Ibrahim Colak gewann in Szombathely unangefochten seinen bereits vierten Weltcup. Italiens Marco Lodadio sicherte sich sein zweites Weltcup-Silber und dem Ukrainer Yevgeni Yudenkov gelang als Drittem seine vierte Medaille in der Weltserie.

Rund 150 Turnerinnen und Turner aus vier Kontinenten bildeten das Teilnehmerfeld 35 km östlich von Oberwart. Das zweitbeste österreichische Ergebnis lieferte Alexander Benda als 15. am Reck ab, gefolgt von Severin Kranzlmüller als 16. an den Ringen. Die weiteren österreichischen Platzierungen: Boden: 19. Benda, 25. Kranzlmüller. Pauschenpferd: 23. Kranzlmüller. Barren: 25. Benda, 34. Kranzlmüller. Reck: 15. Benda und 24. Matthias Schwab. Österreichische Turnerinnen waren nicht am Start.

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09/09/17

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